Unsere Story

So fing alles an

Nach neun Jahren Woolloomooloo haben Stefan Schneck und sein Team 2005 beschlossen neue Wege zu gehen und so wurde aus dem ehemaligen Australier die Schnitzelei Charlottenburg. Schon lange gab es die Idee – nach bayrischem Vorbild – mal ein deutsches Restaurant ohne Mief und Staub zu machen und möglichst auch so, dass junge Leute daran Spaß haben und die ältere Generation sich trotzdem auch wohl fühlt, es sollte jedoch kein bayrisches Wirtshaus sein. Der Ansatz: Ein klassisches „Wiener Schnitzel“ mag doch fast jeder! So wurde aus einer simplen Idee ein ausgereiftes Konzept mit mehr als nur dem traditionellen Klassiker. Eigenkreationen wie die Deutschen Tapas fanden ihren Platz auf der Karte hinzukamen Schnitzel in sämtlicher Ausführung, ob vegetarisch, vegan oder auch mal Süß.

Packt ihr mit an?

Schnitzel für alle

Kreative Schnitzelkreationen für alle Geschmäcker und Launen, das ist unser Motto. Neben dem klassischen Wiener Schnitzel und anderen Varianten mit Fleisch, bieten wir auch viele vegetarische und vegane Schnitzel an. Dabei haben wir uns bewusst nicht auf „Fake-Fleisch“ verlassen, sondern lieber mit Gemüse „gespielt“, lasst Euch überraschen!

Damit es schmeckt, müssen die Grundprodukte stimmen. Unser Obst und Gemüse stammt hauptsächlich aus der Region. Unser gesamtes Fleisch beziehen wir ausschließlich von den bäuerlichen Erzeugergemeinschaften Schwäbisch-Hall & Paderborner Kikok. Hohe, verbindliche Standards beim Tierwohl sorgen für eine überdurchschnittliche Fleischqualität und lassen uns das gelegentliche, besondere Stück Fleisch mit gutem Gewissen genießen.

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